Workshops zum schlanken Geschäftsprozessmanagement

Ausgewähltes Thema: Workshops zum schlanken Geschäftsprozessmanagement. Wir zeigen praxisnah, wie Teams Prozesse entwirren, Verschwendung eliminieren und Ergebnisse messbar machen. Begleiten Sie uns durch Beispiele, Methoden und Geschichten, und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Impulse für effizientere Abläufe und nachhaltige Veränderung zu verpassen.

Warum Schlankheit im Prozess zählt

Ein Logistikteam reduzierte nach einem zweitägigen Workshop seine Durchlaufzeit um 38 Prozent, einfach durch klare Rollen, einheitliche Übergaben und eine bessere Priorisierung. Kleine, konsequente Schritte machten den Unterschied. Welche Engpässe bremsen aktuell Ihre Abläufe? Schreiben Sie uns und erhalten Sie konkrete Anregungen.

Warum Schlankheit im Prozess zählt

Wartezeiten, Überproduktion, Bestände, unnötige Bewegung, Überbearbeitung, Transport und Fehler existieren auch in Wissensarbeit. In Workshops identifizieren wir diese Muster sichtbar an realen Beispielen. So entsteht ein gemeinsames Verständnis und spürbare Entlastung im Alltag. Welche Form der Verschwendung sehen Sie am häufigsten?

So bauen wir Workshops auf

Zu Beginn schärfen wir Problemdefinition, Zielbild und Basis-Kennzahlen. Alle relevanten Stakeholder einigen sich auf klare Effekte, etwa kürzere Durchlaufzeit oder weniger Fehler. Dieser Fokus verhindert Umwege. Welche Zielkennzahl treibt Ihr Team an? Teilen Sie sie, und wir schlagen passende Messpunkte vor.

So bauen wir Workshops auf

Ob Büro, Shopfloor oder digitaler Prozess: Wir beobachten die Arbeit dort, wo sie passiert, ohne zu urteilen. Video-Walks, Prozessschnappschüsse und Whiteboard-Analysen zeigen verborgene Reibungspunkte. Diese gemeinsame Sicht schafft Vertrauen und Tempo. Wo lohnt sich Ihr nächster Gemba-Besuch am meisten?

So bauen wir Workshops auf

Mit Swimlanes, Checklisten und klaren Übergabepunkten entsteht in Stunden ein lauffähiger Prototyp. Wir testen Varianten, beseitigen Doppelarbeit und dokumentieren Standards verständlich. So sinkt die Einstiegshürde für Veränderungen. Welche Prozessidee möchten Sie als Prototyp ausprobieren? Schreiben Sie uns und starten Sie klein.

Methoden, die wirken

Durchlaufzeit hängt von Work-in-Progress und Durchsatz ab. Mit einer kompakten Wertstromanalyse machen wir Warteschlangen sichtbar und begrenzen WIP intelligent. Ein Team senkte so die Bearbeitungszeit um Wochen. Welche Station bildet bei Ihnen die größte Warteschlange? Beschreiben Sie sie für gezielte Vorschläge.

Menschen im Mittelpunkt der Veränderung

Anna, Teamleiterin im Kundenservice, hatte Angst vor Widerstand. Im Workshop fand sie mit kleinen Experimenten Zugang zu ihrem Team. Erste Erfolge bauten Vertrauen auf. Heute moderiert sie Retros mit Leichtigkeit. Welche kleine Veränderung trauen Sie sich diese Woche zu? Schreiben Sie uns Ihren Plan.

Menschen im Mittelpunkt der Veränderung

Stakeholder-Mapping, ADKAR und wertschätzende Kommunikation helfen, Sorgen zu erkennen und zu adressieren. Wir üben konkrete Formulierungen und verankern Feedbackschleifen. So bleibt das Team an Bord. Wo spüren Sie die meiste Skepsis? Beschreiben Sie die Situation, und wir teilen erprobte Gesprächseinstiege.

Digitalisierung ohne Dogma

Robotic Process Automation wirkt bei stabilen Regeln, klaren Datenfeldern und hohem Volumen. Vorher bereinigen wir Ausnahmen und Schnittstellen. So entsteht ein wartbarer Bot statt eines Flickwerks. Haben Sie einen Kandidatenprozess? Beschreiben Sie ihn kurz, und wir liefern Kriterien für eine schnelle Einschätzung.
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